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Rahmenabkommen GPT

was sind pros und cons des Rahmenabkommens

The pros and cons of the institutional framework agreement (Rahmenabkommen) between Switzerland and the EU can be summarized as follows:

Pros:

  1. Stabilization of Bilateral Relations: The agreement aims to secure and further develop the established bilateral cooperation between Switzerland and the EU, helping to stabilize the bilateral path and ensure continued collaboration in various sectors [1].
  2. Institutional Mechanism: It would establish a common institutional mechanism for managing bilateral agreements related to the internal market. This mechanism is designed to ensure the proper functioning, effective management, uniform interpretation, and application of the agreements, providing clearer and more predictable governance [2], [3].
  3. Dispute Resolution: The agreement introduces structured procedures for dispute resolution, including consultation committees and arbitration, which could avoid prolonged conflicts and facilitate smoother problem-solving [4], [3].
  4. Access to EU Programs: With the agreement, Switzerland would maintain or improve its association status and participation in important EU programs, like Horizon Europe, fostering research collaboration and innovation [1].

Cons:

  1. Substantial Differences on Key Issues: Switzerland faced substantial disagreements with the EU on crucial topics such as free movement of persons, wage protection, and state aid. These unresolved issues contributed to Switzerland's decision not to sign the agreement [5], [1].
  2. Linkage of Agreements: The EU conditioned updates and new bilateral agreements, as well as cooperation in areas like research, on resolving institutional issues through the framework agreement. This linkage limited Switzerland's flexibility and was seen as disadvantageous [5], [1].
  3. Sovereignty Concerns: The institutional mechanism would implicitly require Switzerland to align with evolving EU laws and accept the jurisdiction of EU institutions in certain cases, which raised concerns about loss of regulatory autonomy [2], [3].
  4. Downgrade of Status: As a consequence of not signing the agreement, the EU downgraded Switzerland's status in programs such as Horizon Europe to that of a non-associated third country, negatively impacting Swiss participation in EU research and cooperation [5].

In summary, the framework agreement was proposed as a means to streamline and institutionalize Swiss-EU relations through an enforceable and structured mechanism that guarantees cooperation and dispute settlement. However, fundamental disagreements on social and economic safeguards, as well as concerns about sovereignty and conditionality, prevented its conclusion and led to negative consequences in certain EU collaborations for Switzerland.

haben wir durch das Rahmenabkommen einen gesicherten Zugang zu Strom?

Die Verträge enthalten keine spezifischen Informationen oder festgelegten Garantien dafür, dass durch das Rahmenabkommen ein gesicherter Zugang der Schweiz zu Strom gewährleistet wird. Das Stromabkommen beschränkt sich auf Produktion, Handel, Übertragung und Vertrieb von Strom, nicht jedoch auf den Verbrauch oder eine verbindliche Versorgungssicherheit im engeren Sinne[1].

Die Schweiz behält jedoch das Recht, notwendige Reserven zu erstellen und Massnahmen zur Sicherstellung der Stromversorgungssicherheit zu ergreifen, soweit diese mit dem Abkommen vereinbar sind. Dabei kann sie bei der Bedarfsanalyse spezifische nationale Besonderheiten berücksichtigen, was ihr zusätzlichen Handlungsspielraum verschafft[2][3].

Zudem sieht das Abkommen vor, dass grenzüberschreitende Stromverbindungen auch in Krisensituationen offen bleiben sollen und unangemessene Einschränkungen der Stromflüsse vermieden werden[3]. Die Versorgungssicherheit und der sichere Netzbetrieb sollen durch das Abkommen gestärkt werden, eine explizite Garantie für einen gesicherten Stromzugang wird jedoch nicht formuliert[4].

Insgesamt sind also zwar Mechanismen zur Förderung der Versorgungssicherheit und der Netzstabilität enthalten, das Rahmenabkommen selbst gibt aber keine explizite Garantie für einen gesicherten Zugang zu Strom oder Energieimporten an die Schweiz[5][2][4][3].

Stand heute: wieviele Personen hätten ein dauerhaftes Bleiberecht in der Schweiz mit diesem neuen Rahmenabkommen

Die Verträge zum neuen Rahmenabkommen (Bilaterale III) enthalten keine Angaben darüber, wie viele Personen mit diesem Abkommen ein dauerhaftes Bleiberecht in der Schweiz erhalten würden. Es ist weder ein fester Personenkreis noch eine konkrete Zahl von Personen mit einem solchen Bleiberecht definiert[1].

Das Abkommen regelt hauptsächlich die Freizügigkeit der Personen zwischen der Schweiz und der EU durch Verfahrens- und Koordinationsregeln, ohne eine explizite Garantie für ein automatisches oder dauerhaftes Bleiberecht für eine bestimmte Anzahl von Menschen zu geben. Die Details zu Aufenthaltsrechten, Arbeitsbewilligungen oder Niederlassungen bleiben weiterhin Gegenstand separater Regeln und nationaler Gesetzgebungen, die im Abkommen nicht mit konkreten Zahlen hinterlegt sind[2][3].

Demzufolge existiert keine exakte oder definierte Zahl von Personen, die aufgrund des Abkommens ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten würden[2][3].

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